Jahresrückblick 2023

Herzlichen Glückwunsch, du bist auf meinen Jahresrückblick gestoßen. Ich hoffe, er inspiriert dich, kurz zu schauen, wie war dein Jahr. Ich stelle jedes Jahr wieder fest, dass es ein so reiches Jahr war, soviel passiert ist.

In einem kurzen Statement würde ich sagen, ich bin von online auf offline umgestiegen. Eigentlich stimmt das nicht. Ich bin noch immer Online-Unternehmerin. Gleichzeitig war es wichtig, dass ich mich in Heilbronn zeige. Es bedeutet wirklich Farbe zu bekennen und zu mir selbst zu stehen. Jetzt erst bin ich bereit, mich mit den möglicherweise kritischen Kommentaren auseinander zu setzen,


Das waren meine Ziele 2023 – und was daraus geworden ist

  • Ich starte offline: Mindestens zwei 2-Tages-Grundkurse biete ich an. Die Zertifizierung motiviert mich. ✅ Ich habe wirklich alles aufgeboten, was möglich ist. Ein Kurs war Online und einer tatsächlich hier vor Ort in Heilbronn live. Gleichzeitig hat mich das wirklich erschöpft. Ich habe dann beschlossen, dass ich zunächst Termine für Einzelpersonen anbiete.
  • Ich wachse organisch: Ich mache mehr Alarm auf Instagram und LinkedIn. Und gleichzeitig werde ich nicht in den Sog geraten, Werbung zu schalten. ❎✅ Ich habe im Sommer eine Pause von Instagram, LinkedIn und Facebook genommen. Werbung habe ich nicht geschaltet.
  • Ich schreibe 3 Konfliktgespräche, lasse sie supervidieren und gebe im Herbst meine Unterlagen ab: Vernetzen ist wichtig. ✅ Das war ein Fest, die Unterlagen mit einem Klick zu verschicken. Meine Supervisionen waren so fruchtbar.
  • Ich sorge für meine Gesundheit: Ich hüpfe regelmäßig Trampolin und Yoga. Und ich liebe mein Gewicht. ✅ Regelmäßig ist ein weiter Begriff. Daher gebe ich das Ziel als geschafft an. Mein Gewicht ist 65 Kilo. Das ist wirklich haarscharf an meinem Ziel von 64 Kilo.
  • Ich löse einen weiteren Glaubenssatz auf: Nach dem Glaubenssatz ist vor dem Glaubenssatz. ✅ Supervision macht es möglich – und mein Kollege Peter Baum. Danke schön.
  • Ich hole Coach Kelechie nach Heilbronn: 2023 ist Heilbronn Host-Town und ich bin beim Rundentisch für die Vorbereitung. ❎ Ich habe alles gegeben. Leider hat sich die Stadt Heilbronn anders entschieden. 2025 habe ich eine weiter Chance. Da sind die Landesspiele in Heilbronn.
  • Ich mache ein professionelles Fotoshooting: Es ist Zeit, mich ins rechte Licht zu rücken.✅ Marc Ferdinand Körner ist mein Lieblingsfotograf.
  • Mein Motto für das Jahr 2023 lautet: einatmen, ausatmen, durchstarten ✅❎ Ich war gechillt und habe mich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ich bin gestartet. Das zählt. Der Knaller kommt dann 2024.
  • Ich zahle mir ein Gehalt aus: Es ist wichtig, dass ich über meine Finanzen Klarheit habe. ✅ Endlich habe ich mir ein Geschäftskonto angelegt. Alle Zahlungseingänge kommen über dieses Konto. Mein Überblick ist da. Für mein Gehalt hat es noch nicht gereicht, dafür aber für zwei Mitarbeiterinnen. Das finde ich fantastisch.

Mein Jahresrückblick 2023 – in Worten

Eines ist sicher, ich schreibe gerne. Das ist in 2023 geblieben. Und wenn ich nicht wenigstens einen Text im Monat veröffentliche, dann zuckt es in meinen Fingern. Also, schreibe ich hier, denn das ist meine Leidenschaft.

Eine Zertifizierung ist eine Reise zu dir selbst

Im Dezember 2023 bin ich in meine persönliche Zertifizierung als Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation gestartet. Diese Zertifizierung wollte ich unbedingt. Es war die Idee, dass ich dann den Ritterschlag bekomme, den ich mir selbst nicht geben möchte. Denn eigentlich bin ich seit Jahren Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation. Es ist halt immer noch so, dass ich an mir zweifle. Zur Zertifizierung gehören 3 Supervisionen. Ich habe mit Jürgen Licht, Thomas Abler und Ulrike Kahmann gearbeitet. Eine Megabeschleunigung in meiner Entwicklung. Ich kann diese drei Supervisoren herzlichst empfehlen.

Es ist mir leicht gefallen, Konflikte zu finden und eine unglaubliche Lust, genau hinzuschauen. Was dabei zutage tritt, ist, dass ich den 4 Schritten immer wieder ausweiche. Wenn es ein kleines Zipfelchen Harmonie zu erhaschen gibt, dann biege ich ab und drücke mich nicht komplett aus. Wie spannend. Wo ich von mir selbst gedacht habe, dass ich eine streitbare Person bin.

Zur Zertifizierung gehört es auch, verschiedene Trainerinnen und ihre Art zu arbeiten, kennenzulernen. Mir fehlten noch ein paar Stunden und daher bin ich mit meiner Freundin aufgebrochen nach Österreich auf die Lichtung. Meine erste Verwechslung: ich dachte, wir würden tatsächlich auf einer Lichtung sitzen, mit Regenschirm und Gummistiefeln. Das Wetter war so regnerisch. Tatsächlich ist es ein Seminarhaus mit ganz besonderem Flair. Noch erwähnenswerter ist die Küche. Es war so unfassbar lecker. Gabriele Grunt und Deborah Bellamy haben zum Thema Frieden er-leben eingeladen.

Frau auf Stuhl sitzend auf Baumstamm
Ein magischer Ort ist die Lichtung in Österreich. Sieht mensch doch sofort.

Ich lerne auf den Seminaren viel über mich selbst. Darüber hinaus fand ich es spannend, dass Gabriele der festen Überzeugung ist, jeder Auftrag beruht auf der Beziehung, die ich hergestellt habe. Es braucht immer die Verbindung. Das bestätigt mich in meinem Weg, online und offline bekannt zu werden, mehr Berührungspunkte zu Menschen zu schaffen und Vertrauen aufzubauen.

Leider hat sich mein Wunsch nicht erfüllt, dass bis Weihnachten die Zertifizierung abgeschlossen ist. Die Erstleserin ist erkrankt und entsprechend verzögert sich der gesamte Prozess. Andererseits ist es dann ein Riesen Knaller, wenn ich das Zertifikat auf meiner Seite hochlade. Wenn du das nicht verpassen möchtest, dann abonniere meinen Newsletter. Jede Woche eine Geschichte aus dem JuttaVersum.

Nachtrag: Am 20.12.2023 meldet sich meine Erstleserin Ingrid Holler. Alle Unterlagen sind vollständig und im Januar starten die ersten Gespräche.

64 Kilo und noch immer genauso glücklich

2023 bin ich mit 73 Kilo gestartet und das Jahr endet mit 65 Kilo. Das ist knapp neben der von mir angepeilten Zahl von 64 Kilo. Ich bin ehrlich, ich habe keine wirkliche Erklärung, weshalb gerade 64 Kilo. Vielleicht Körpergröße – 10 % der Körpergröße. Als ich jung war, habe ich mal gelesen, dass sei das Idealgewicht. Meine erste Idee zu der Zahl war: Wow, das ist wenig. Dan bist du fast Haut und Knochen (Haha, dass bin ich definitiv nicht). Das eigentliche Ziel war, ich fühle mich attraktiver. Auf alle Fälle sollte das Doppelkinn verschwinden. Jetzt habe ich das Gewicht so gut wie erreicht und ich kann folgendes festhalten: ich bin immer noch 54 Jahre alt. Mein Körper hat die Elastizität einer 54 jährigen Frau. Das ist einfach eine Tatsache. Mein Gefühl hat sich nicht wesentlich verändert.

Das Doppelkinn ist geblieben, wenn ich mich einfach ungünstig vor die Kamera stelle. Es braucht den Trick „Schildkrötenhals nach vorn“. Das ist tatsächlich das einzige was gegen Doppelkinn auf Bildern hilft.

Was sich wirklich positiv verändert hat und was ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte: ich mag mich viel lieber bewegen. Das Trampolin stand still. Erst nachdem die ersten 5 Kilo gefallen sind, habe ich wieder so richtig Lust gehabt, mich zu bewegen. Und mit der Bewegung kommt die Lebenslust und weniger Heißhunger. Ach, wie schön!

Jutta Büttner mit Handy
Bärenstarkes Doppelkimm. Mit der Halshaltung kein Wunder.

Familie rückt in den Mittelpunkt

Alle 2 Jahre treffen sich alle meine Cousins und Cousinen väterlicherseits samt ihrem Nebengeflüster. Die Idee entstand bei einer der Beerdigungen. Es sei wirklich zu traurig, sich nur zu diesem Anlass zu treffen. Ehrlichgesagt, ist die Anzahl dieser Anlässe auch so geschrumpft, dass hier eine andere Lösung her musste.

Und so entstand die Tradition, eine Cousine oder Cousin findet ein Hotel, überlegt eine Wanderung und anschliessend wird zusammen gegessen.

Das hat Wellen geschlagen. Jetzt treffe ich mich auch mit meinen Cousinen mütterlicherseits jährlich (wir sind nur 4 Mädels). Geplant ist ein Treffen aller Cousinen und Cousins mütterlicherseits im Januar 2024.

Überhaupt gefällt die Trefferei allen so gut, dass es auf jährlich geändert werden soll. Besonders erstaunlich finde ich, dass ich vorher wenig mit der ganzen Verwandtschaft zu tun hatte. Dabei sind es so angenehme Menschen.

Im Harz fahren eigene Waggons.
Das Cousinentreffen war dieses Jahr im Harz.

Meine Kernfamilie – meine Kinder und ich – rückt auch näher zusammen. Nachdem meine Tochter ausgewandert ist, ist es für sie leicht, wieder mit uns Weihnachten zu feiern. Vergessen sind die Auseinandersetzunge der Jugend. Ich freue mich an mir. Ich kann das Hier und Jetzt genießen. Mit einem lächeln im Gesicht habe ich für alle ein Geschenk besorgt (hier kannst du lesen, dass es für meine Kinder wichtig ist, etwas zum Auspacken zu bekommen unter der Überschrift „Herausforderung der Offenheit“).

Zusammenarbeit braucht Beziehung und Vertrauen

Ich bin 2020 in die Online-Blase eingetreten. Es war unglaublich spannend. Da gab es die Versprechen all dieser Experten und Expertinnen, wie ich innerhalb von wenigen Wochen mein Business aufbaue und 7k mache. (ehrlicherweise habe ich immer noch nicht verstanden, auf was sich 7k bezieht). Und es gab die Warung von Spaghetti-Marketing. Damit mir das nicht passiert, habe ich diverse Coachings gebucht. Funktioniert hat es nicht so richtig. Ich habe gehört, dass die Coaches von organischem Wachstum sprechen. Heute denke ich, genau das ist Vertrauen aufbauen, Beziehung pflegen und empfohlen werden.

2023 habe ich dann verstanden, dass Marketing nicht bedeutet, entweder du bist off oder online. Off und Online-Marketing funktioniert gleich. Zuhören, Vertrauen aufbauen und Zuverlässig sein. Spaghetti-Marketing bedeutet, zu viele Angebote. (Hier bin ich immer noch zu wenig fokussiert). Da stand ich wohl ganz schön auf dem Schlauch.

Nachdem ich das Verstanden habe, geht es ganz anders los: eine Empfehlung eröffnet mir die Möglichkeit zu einem Seminarraum, zu einem Vortrag für die Stadtbücherei zum Thema „Liebling, lass uns über Geld sprechen“ (hier der Blogartikel 3-Konten-Modell), zu einem Artikel im SportHeilbronn Magazin als Gastautorin zum Thema Wertschätzung im Training.

Ein Event bestätigt meine Erkenntnis. Sigrun Live in Zürich. Sigrun bietet attraktive Konditionen für Affiliierte. Affiliate bedeutet, ich empfehle sie weiter. Ich habe ihr Produkt genutzt (hier der Link zu meinem Kickstart-Prozess). Deshalb kann ich eine profunde Meinung abgeben. Ich bin ein Insider, der wirklich sagt, was möglich ist. Meine Kunden schenken mir vertrauen und ich gebe Empfehlungen für Anbieter oder Produkte, von denen ich selbst überzeugt bin. Und voila, es entsteht ein Kontakt, der sonst vielleicht nicht entstanden wäre.

Jutta Büttner, Christane Bach vom Zappelino und Fabio Celentano
Christane Bach vom Zappelino und Fabio Celentano begrüssen mich im Chapter Trollinger vom BNI

Da ich aus dem TUNiversum komme, schaue ich mich nach Netzwerken um. Meine Entscheidung steht. Ich bin seit Dezember Mitglied BNI Chapter Trollinger in Heilbronn. Ich steige ein in ein starkes Netzwerk. Eine Grundlage für meine weitere Entwicklung und die Entwicklung meines Business.

Wir feiern Weihnachten.

Am 24. Dezember abends kommen meine Kinder. Am Tag darauf fahren wir zu den Eltern meines Partners. Dort gibt es immer Raclette-Essen. Das ist so praktisch. Es fällt überhaupt nicht auf, ob eine Person mehr oder weniger kommt. Jedes Gerät hat viele Pfännchen und dann ist es ein Gerät mehr oder weniger. Niemand muss kochen oder sich mit der Vorbereitung abmühen. Hier eine Dose öffnen und dort Pellkartoffeln kochen. Schon ist das Essen fertig.

Am nächsten Tag fahren wir zu meinen Eltern. Meine Schwester mit Familie erwartet uns. Gemeinsames Essen. Mittlerweile im Restaurant. Das ist Luxus. Niemand muss überlegen, welches Essen für alle passt. Die Karte bietet, was das Herz begehrt. Gleichzeitig kein Aufwand mit Spülen oder Aufräumen. Du merkst, ich bin begeistert.

Genuß
Ach, er ist wieder zuhause. Und es schmeckt. Was für ein großes Geschenk.

Dieses Jahr werde ich die Feiern besonders geniessen. Gerade war mein Partner noch im Krankenhaus, Das Leben ist so zerbrechlich. Es hört sich wie eine Floskel an, dass ich das Hier und Jetzt geniessen möchte. Gleichzeitig ist es einfach so. Tatsache.

Wenn du deine PartnerIn befragst oder deine Kinder oder deine FreundIn, was würde sie auf die Frage nach deinen Traditionen antworten? Mein Partner Thomas findet es besonders, dass wir jedes Jahr mit dem Bollerwagen zwei Straßen weiter den Weihnachtsbaum persönlich zu Fuß nach Hause befördern. (Gut, dieses Jahr nicht. Mein Partner konnte nicht mitgehen und überhaupt läuft mir die Zeit davon. Hier war der Panda-Power gefragt und meiner Gigantomanie „ich will einen großen Baum“ wurde so dezent abgeholfen. Er hätte einfach nicht reingepasst. Dafür der kleine Dicke!)

Und dass ich tatsächlich jedes Jahr ein paar neue Weihnachtskugeln kaufe. Es gibt wirklich immer wieder herzallerliebste Kugeln. Deshalb kann ich anhand der Kugeln die Jahre nachvollziehen. Wie entzückend. Letztes Jahr kam eine Gurke dazu. Ich gestehe, dass ist ein Geschenk meiner Tochter an Thomas. Du hast noch keine Gurke? Dann animiert dich vielleicht die Geschichte um die Tradition der Weihnachtsgurke in Amerika.


Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel

2023 ist das zweite Jahr in meinem Blogabenteuer. Dieses Jahr sind es insgesamt 42 Artikeln wählen. Davon sind 12 Rückblicke, 4 Fototagebücher (ich habe dieses Format eingestellt – ich bin einfach nicht der Fototyp derzeit. Alles ist im Fluss und kann ja noch kommen), 13 Artikel über mein Kickstart-Abenteuer, ein Interview mit Daniel, ein Aprilscherz und ein Aufruf zur Blogparade. Mega Auswahl, hier meine Favoriten:

Interview mit Danielle Berg: Selbstvertrauen Ich bin stolz, ein Interview auf meinem Blog veröffentlichen zu dürfen. Und dann noch eins mit Danielle Berg. Wenn jemand weiss, wie Selbstvertrauen geht, dann sie. Schmöckere auf ihrem und meinem Blog.

Blogparade „Welche kleinen Gesten der Wertschätzung machen deinen Alltag besonders?“
Es ist meine zweite Blogparade und ich bin so begeistert, welche Reaktionen es in diesem Jahr gabe. So viele Menschen bringen Wertschätzung in die Welt, um sie ein kleines bisschen schöner zu machen.

Verantwortungsbewusste Elternschaft: Warum „Taxi fahren“ lernen wichtig ist
Ideen für Blogartikel entstehen im Alltag. Ich schreibe gerne, wenn ich für mich eine Herausforderung gelöst habe. Dann freue ich mich so und möchte es mit der Welt und dir teilen. Hier also meine Lösung für die Frage, wie kommen Jugendliche sicher nach Hause.


Mein größter Fehler 2023

Hier gibt es nichts drumrum zu schwurbeln: 5000 Flyer drucken zu lassen. Die Entscheidung, ich bewerbe meine Kurse offline und online ist immer noch genau richtig. Und dazu brauche ich Flyer. Was ich überhaupt nicht bedacht habe, die müssen auch verteilt werden. Und genau da liegt die Herausforderung.
Ich habe überhaupt kein Problem in diverse Briefkästen einen Zettel zu werfen. Sobald die Menschen mich aber ansprechen, stammle ich. Ganz schlimm war es, in Läden zu gehen und dort zu fragen, ob ich etwas hinlegen darf. Als ob sich der Höllenschlund öffnet. Daher habe ich entgegen meinen eigenen Werten einen Berg Altpapier produziert.
Das soll 2024 nicht nochmal eintreten. Ich bin am überlegen, ob ich ein Plakat ans Haus hänge und einen Aufkleber auf das Auto pappe. Das wird dann die nächste Herausforderung, mein Gesicht jeden Tag so groß zu sehen.


Mein 2023 in Zahlen

  • Instagram-Follower: 347 Abonnenten, 65 Beiträge (die Pause tat so gut)
  • LinkedIn Kontakte: 1079 Kontakte
  • Facebook-Fanseite: 178
  • Newsletter-Abonnenten: 129
  • Weiterbildungstage: 29
  • Kilometerzahl auf dem Auto: uninteressant, Auto wurde gerettet, damit meine Tochter ihr begleitetes Fahren machen kann. Dann kommt das Auto weg! Ich habe fertig mit eigenem Auto.

Weitere Highlights aus meinem Jahr 2023

Wir starten in Köln ins neue Jahr. Mega Party mit besten Freundinnen.
Glückliche Senioren
Meine Mama freut sich über ihr Geburtstagsgeschenk.
Jugendliche sitzt am Klavier
Meine Tochter beendet ihre Klavierkarriere. Das Saxophon gewinnt. Sie spielt im Quartett mit mehr Spaß.
Gruppenfoto der Einfach Macher, einem Projekt des WLSB.
Ich werde eine Einfach Macherin und schiebe die BSG Neckarsulm und Inklusion in Heilbronn an.
Jutta Büttner gemeinsam mit Judith Peters, ihrer Blogmentorin.
Judith Peters ist die Bloggerqueen. Und ich mega Fan.
Mädchen mit Flasche und Becher in der Hand
Rozalya und ich sind die Einfach Macher. Hier auf dem Treffen der TUM-Studierenden mit den Sportlerinnen und Sportler der BSG Neckarsulm.
Selfie zweier Frauen
In Nürnberg die Freundschaft pflegen.
Denielle Berg
Ich freue mich über das Interview mit Danielle Berg. Wir sind gemeinsam im 5-Uhr-Club.
Mann streicht Wand, mit Regal
Ein wunderbarer Hintergrund für meine Videos entsteht.
Eingerahmte Bilder
Mein Beratungszimmer bekommt auch ein MakeOver.
Jutta Büttner mit Seil mit verschiedenen Papieren dran.
Ich starte gemeinsam mit Iulia Gavriliu und Karen Niemrich ins Abenteuer ein Netzwerk zu gründen.
Wüstenbegeisterung
Langersehnt sitze ich endlich in der Wüste. Alle Infos hier.
Banges Warten
Das Jahr endet mit Krankheit und Genesung.
Silvester können mein Partner und ich schon wieder ins Theater.
Danach lecker essen.
Statt Feuerwerk verbrennen wir einen weiteren Rau

Was wartet 2024 auf mich?

  • Gemeinsam wachsen: ich bin BNI Mitglied. Das bedeutet für mich, Netzwerken und sich gegenseitig unterstützen.
  • Ich launche mindestens 4 mal. Gleich im Januar meinen Kurs Entrümple deine Kommunikation.
  • Mein Herzensprojekt ist die BSG Neckarsulm. Ich setzte mich dafür ein, dass der Verein in 2024 so aufgestellt ist, dass die Athletinnen und Athleten erfolgreich Inklusion erleben.
  • Ich gründe ein Startup für meine Idee, Herausforderndes Verhalten mit der Methode Gewaltfreie Kommunikation aufzulösen.
  • Ich unterstütze Sigrun als Botschafterin im Launch.
  • Ich habe einen wunderbaren Raum für meine Kurse und für meine Beratungen.
  • Meine Mitarbeiterinnen übernehmen mehr Verantwortung. Ich gehe ins Vertrauen.
  • Gemeinsam mit Iulia Gavriliu und Karen Niemrich etabliere ich das Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation für Menschen mit Behinderung.
  • Mein Motto 2024: Focus halten!

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