Rückblicke sind Entscheidung, was nehme ich in den Blick. Mein Partner ist noch immer sehr krank. Der Körper tut weh. Und zwischen all den Terminen nehme ich mir Zeit, massiere seine Füße und höre seiner Verzweiflung zu. Das ist ein Teil des Alltags. Hier in meinen Rückblick geht es um anderes. Ich entscheide mich vor Freude und Weiterentwicklung.
Lies selbst.
Business
Jetzt bin ich offline sichtbar. Aber so richtig. Du findest mich in den Kursbüchern (was für ein Wort) der Volkshochschulen in Heilbronn und Umgebung. Dann bin ich beim Haus der Familie und für die AIM tätig (wenn endlich mein Führungszeugnis hier ankommt).
Mir ist wichtig, dass es Wertschätzung für alle gibt. Deshalb kooperiere ich. Hier findest du meine Angebote:
Es fordert mich noch heraus, wenn mich die neuen Kolleginnen fragen, ob sie mal mein Beratungsstunde sehen können. Kann ich das vorzeigen? Ja, ich kann. Alles andere passiert in meinem Kopf.
Inside Sigrun
Es flattert die Mail ins Postfach. Sigrun, meine Mentorin für Onlinekurs, sucht Botschafterinnen. Ich bin neugierig. Meint sie wirklich mich? Tatsächlich. Meine Videobewerbung wird angenommen. Ich darf ins Team. Vertrauensvorschuss extrem. Ich sauge alle Informationen auf. Ob ich tatsächlich auch mal so einen großen Launch haben werde? 9000 Menschen sind in der Gruppe.
Wenn ich so auf meinen Weg schaue, erstaune ich mich selbst. Wohin meine Reise wohl geht?
Persönliche Entwicklung
Was war dein schönstes Kompliment an Weihnachten?
Ich habe mit einer Freundin eine Challenge laufen. Unsere Aufgabe ist es, jeden Tag einen Glücksmoment zu sammeln. Manche Glücksmomente sind banal, andere erstaunlich.
Wer hin schaut, wird glücklicher. Das haben wir beide schnell festgestellt und wir freuen uns daran. Ich freue mich so, an dieser Verbindung und diesem dranbleiben. Wertschätzung für den Moment verändert dich. Unaufhaltsam.
Mein schönstes Kompliment an Weihnachten habe ich am 24.12.2023 bekommen.
„Du warst so entspannt heute. Richtig schön.“ Ich war so berührt. Jahrelang habe ich versucht, das perfekte Weihnachten zu inszenieren. Meine Eltern waren eingeladen, meine Schwester mit Familie war da. Es wurde der Baum geschmückt, die Geschenke verpackt und ich war gestresst. Ich war am Rande des Nervenzusammenbruchs – wirklich. Es war einfach eine Anforderung, die viel Energie gekostet hat.
Es hat sich verändert. Ich habe mich verändert. Und es kommt an. Yeah. Gemütlich haben wir gemeinsam alle Zutaten für unseren HotPot auf den Tisch gestellt. Auf einer Induktionskochplatte blubberte die Suppe vor sich hin. Jeder warf das Gemüse in den Topf, auf das er gerade Lust hatte. Die Verantwortung war gleich verteilt.
Mein Fazit
Der Monat ist der Knaller. So unterschiedlich können die Gefühle nicht sein und das Erstaunen, was ich alles schaffe.
Und was sonst noch los war im Dezember
Diesen Monat verbloggt
Ausblick auf den Januar
Mitte Januar startet mein Kurs „Entrümple deine Kommunikation mit Wow“. Ich bin so gespannt, was passieren wird. Und es steht das Gespräch mit Peter Baum an, ob wir ein gemeinsames Startup gründen.
Du bist inspiriert? Dann komm ins JuttaVersum. Jede Woche ein neuer Impuls und gute Geschichten.