Kleine Ereignisse und eine Mega-Veranstaltung. Hier treibe ich die Anerkennung als Trainierin für Gewaltfreie Kommunikation voran, dort schreibe ich gute Artikel. Dazwischen moderiere ich ein Netzwerktreffen, übe mich in Kurzpräsentationen und schaffe es, mir einen Montblanc Schreibgerät zu kaufen, damit sich meine Visionen leichter manifestieren. Beim Launch von Sigrun agiere ich als Ambassador. Ach, die letzten Rauhnachtzettel verbrenne ich und fahre zu den Nationalen Winterspielen Special Olympics in Oberhof. Das alles passt in einen Monat. Doch welche Themen haben mit bewegt? Lies selbst.
Business
Immer wieder frage ich mich, was ist im Business das wesentliche? Ich habe keinen Funnel erstellt. Ich bin mit vielen Posts in die erste Hälfte des Monats gestartet, habe dann meinen Fokus auf die BSG Neckarsulm gelegt. Trotzdem war ich erfolgreich: Innerhalb dieses Monats habe ich meine Kundenzahl um 100 % gesteigert. Leicht ist es mir gefallen, meinen Wert zu benennen und in Euro anzugeben. Und ich habe meine zweite Mitarbeiterin eingestellt. Neben einer Reinigungsfachkraft habe ich eine Assistentin, die meine Blogartikel pinnt. Ich bin Unternehmerin.
So läuft der Anerkennungsprozess
Im Herbst habe ich meine Unterlagen für die Anerkennung abgegeben. Jetzt sind sie bei der Erstleserin angekommen. Zack – es fällt ihr sofort auf, dass bei der ersten Konfliktdokumentation etwas fehlt. Ach, da war doch etwas. Ich wollte die Version des Dokuments abgeben, die mich in einem ein bisschen besseren Licht darstellt.
Das reicht meinem Unterbewusstsein wohl nicht. Denn nun passiert beim Umwandeln ein Fehler. Diesmal kommt bei meiner Erstleserin ein leeres Dokument an. Wieder müssen Mails hin und her geschickt werden. Es ist für mich spannender als jeder Krimi.
Gleichzeitig bin ich mir sicher, dass es ein anregender Anerkennungsprozess geben wird. Mitte Februar starten wir in die Gespräche.
Akademie in greifbarer Nähe
Ein brauner dicker Umschlag steckt im Briefkasten. Handschriftlich steht deutlich mein Name drauf. Dafür ein Fragezeichen auf meiner Stirn. Noch auf dem Weg zu Küche reiße ich am Papier. Heraus plumpst eine Postkarte und ein Kartenspiel. Wave. Ein Geschenk von Peter Baum.
Das ist der Auftakt für unser gemeinsames Projekt, Gewaltfreie Kommunikation in der Begleitung und Deeskalation von Menschen mit Behinderung anzubieten. Nachdem ich einige Weiterbildungen wie Prodema oder UK Couch besucht habe, ist mir aufgefallen, dass einfach ein Kommunikationstraining fehlt. Wie überzeuge ich meine Kolleginnen neue Ideen umzusetzen? Wie verändere ich meine Sprache in einfache Sprache? Genau dafür werden wir eine Weiterbildung anbieten. Denn genau da wirkt wertschätzende Kommunikation.
Meine Mailliste soll wachsen
Letztes Jahr bin ich in die Vor-Ort-Sichtbarkeit gestartet. Grandios. Daher kannst du mich in der VHS Unterland, Heilbronn und im Haus der Familie treffen.
Es ist mir wichtig, dass ich mein persönliches Ziel weiter verfolge. Das ist wirklich Online zu arbeiten. Deshalb arbeite ich jetzt mit Katharina Nahm zusammen. Denn jetzt steht das Thema Freebie und Anzeigen auf der Agenda.
Wenn du mich nochmal live treffen möchtest, hast du die Gelegenheit am 24./25. Februar 2024 für 245 Euro in Heilbronn. Nutze diese Chance oder triff mich virtuell.
Persönliche Entwicklung
Bist du auch ein Challenge-Typ? Ich bin genau das. Gib mir eine Challenge und ich laufe zu Höchstform auf. Ende letzten Jahres hat mich die 5-Uhr-Challenge mitgerissen. Die nächste Challenge flatterte in mein Mailpostfach. 750 Worte pro Tag schreiben. Es gibt dazu ein kleines Programm. Ich liebe es, wenn das kleine Feuerwerk über den Bildschirm blitzt. Falls du es probieren möchtest: Hier geht es zum Programm.
Da kam mir im Januar die Peacefull-Heart-Challenge von Mady Morrison gerade recht. Ich stehe (fast) um 5 Uhr auf und starte mit Trampolin und Yoga in den Tag. Trampolin hüpfe ich, damit ich ein bisschen aufgewärmt bin und das Dehnen leichter fällt.
Diesen Monat kam noch hinzu:
- schreiben mit der linken Hand, um beide Hirnhälften zu verbinden und kreativer zu werden. Auch das ist eine Challenge. Die geht über drei Monate. Ich bin gespannt, was passieren wird. Ehrlich gesagt krazel ich immer noch unleserlich über das Papier.
- montags ins Leichtathletik-Training zu gehen, damit ich am Trollinger-Marathon die 4,6 Kilometer unter 40 Minuten laufen kann.
Ich kann damit bestätigen: Gamification wirkt. Ich liebe es.
Mein Fazit
Ein Rückblick gibt mir die Möglichkeit, all die Ereignisse einzuordnen und zu verdauen. Das ist so eine tolle Übung dafür, mich so anzunehmen wie ich bin. Und so schaue ich auf den Monat und denke: Rakete.
Und was sonst noch los war im Januar
Diesen Monat verbloggt
Ausblick auf den Februar
Es steht ein Cousinentreffen an. Ich bin gespannt, denn es ist die Familienseite meiner Mutter. Du möchtest mehr über meine Familie wissen, dann lies hier.
Es gibt ein Live-Treffen mit Peter und wir legen los mit unserem Projekt „Mit Gewaltfreier Kommunikation zur Deeskalation“.
Neu hier? Ich bin Jutta Büttner, Psychologin, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation und Patchwork-Mutter.
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