Monatsrückblick Februar 2024: Tatendrang

Ich liebe Montasrückblicke. In der Reflexion liegt die Kraft, sich selbst neu zu sehen. Welche Geschichten erzähle ich mir?

Diesen Monat: Ich habe mich selbst blockiert. Es ist eine Lernaufgabe, wie zwei Projekte gleichzeitig jongliert werden. Dabei ist es nur eine Frage der Worte. Denn Worte leiten das Denken und damit das Tun. Ich war in das „Entweder – oder“ Denken gerutscht, statt für mich klar zu haben: Es ist ein UND.

Hier also meine UND-Ergebnisse. Die können sich sehen lassen.

Wir starten die VerbindungsHelden

Der Zug rollt nach Heilbronn. Der Zugführer haucht in das Mikrophon, dass jeder einen harten Tag gehabt hätte. Daher habe er sich entschieden und ein Zitat von Mahatma Gandhi vorzulesen. Ob er weiß, dass ich gerade glücklich bin?

Einen Abend und einen ganzen Tag habe ich mit Peter Baum gemeinsam geplant, gelacht, verzweifelt gesucht und glücklich gefunden. Unser erstes gemeinsames Projekt steht.

Das ist ein so lange gehegter Wunsch von mir. Ich will in einem Team arbeiten. Das habe ich mir nun also selbst erschaffen. Ab Montag erstelle ich den Funnel mit meiner Business-Freundin Barbara Schweizer deinen Zugang zum Kurs.

Du bist gespannt, worum sich der Kurs dreht? Du möchtest deine innere friedliche, wertschätzende Haltung auch in Situationen behalten, in denen andere aus der Haut fahren. Du arbeitest mit Menschen mit Entwicklungsverzögerung oder Behinderung zusammen. Dir ist klar, was du tun kannst, um für dich und die andere Person zu sorgen, trotzdem verrutscht es manchmal. Du wünschst dir statt Alltagsfrust fröhliches Lachen und Weiterentwicklung.

Du hast jetzt mehrmals genickt? Schick eine Mail an info@jutta-buettner.de und du bist auf der Insider-Liste.

Schritt für Schritt zur Anerkennung

Was ich mir immer so vorstelle. Mein Kopfkino ist ganz großartig. Ein Stoff für Gedanken, Befürchtungen und echten Horrorvorstellungen ist ein Gespräch, aus dem wir eine Prüfungssituation machen. Vor dem Gespräch mit Ingrid Holler habe ich fantasiert, dass ich eine wichtige Frage nicht beantworten könnte. Es lädt auf meine Glaubenssätze, dass ich nicht gut genug bin oder gar eine Enttäuschung.

Jetzt ging es erstmal um meine Einführungsseminare. Ob ich dies und das beachtet und bedacht habe. Damit lagen die Fragen wirklich sehr in meiner Komfortzone. Es war eine Diskussion auf Augenhöhe.

Das nächste Gespräch ist erst im März. Das fantastische ist, dass genau danach meine Buddys in Gewaltfreier Kommunikation Máté Matolcsi von ClimBe und Aude Neugebauer zu Besuch kommen. Das wird sowas von eine Feierei.

Erste Empfehlung aus meinem Unternehmernetzwerk BNI

Dr. Axel Koch aus München tippt in seine App und schwupp habe ich eine Empfehlung in meinem Postfach. Das ist BNI. Wenn ich will, dann könnte ich in Stuttgart für die HAM Präsentation und Kommunikation den Präsenzteil übernehmen. Sorry, da muss ich erstmal schauen, was das nun wieder ist. Oha, die HAM kooperiert mit dem VfB Stuttgart. Da bin ich als Botschafterin für die BSG Neckarsulm genau die Richtige. Das passt. Ich freue mich auf Sportmanager und alles, was daraus entstehen kann.

Persönliche Entwicklung

„Ich habe erstmal in Googel nachgeschaut, was Mindset sein soll.“ Verärgert meldet sich eine Kursteilnehmerin. Eine andere fragt, ob es vielleicht so etwas sei wie Prägung. Den ersten Vortrag für die VHS habe ich in der Akademie Bad Rappenau. Habe ich die Zielgruppe gut verstanden? Die Wahl des Kurstitels war wohl für die ein oder andere Person eine Herausforderung.

Nachdem die Wogen sich geglättet haben, starten wir mit einer Vorstellungsrunde. Bäm – schon wieder: Die Teilnehmerin wollte ja lieber nicht die letzte Person sein, die etwas über sich sagt. Es sei ihr trotzdem wichtig, dass ich wüsste: Solche Vorstellungsrunden könne sie nicht leiden.

Es ist eine illustre Runde von Menschen jenseits der 70 Jahre, die gerne etwas lernen möchten. Ich habe die Forschungsergebnisse von Carol Dweck mitgebracht. Das Mindset entscheidet darüber, ob ich erfolgreich bin oder nicht. Erfolgreich bin ich dann, wenn ich glaube, dass ich alles lernen kann, statt dass meine Begabung und meine Intelligenz entscheiden. Denn nur wenn ich dieser Überzeugung bin, werde ich trainieren, Fehlschläge wegstecken als Chancen und Möglichkeiten zu lernen. Natürlich gibt es eine Diskussion, ob das sein kann, dass jeder alles erreichen kann und ob es nicht doch Begabung gibt. Mit einem Schlenker über den Unterschied zwischen Lob und Wertschätzung komme ich zur Frage: Was nehmen Sie mit und tun sie nun anders im Alltag? Juhhp – „Das habe ich in meinem Alter gelernt: ich muss gar nichts mehr. Und deshalb nehme ich mir auch nichts vor.“

Ich lächle und freue mich. Ich kann alles lernen. Auch die Zielgruppe noch ein bisschen besser abzuholen. Oder vielleicht auch nicht. Denn ein bisschen an der Komfortzone kitzeln, macht mir Spaß.

Wenn du mich live erleben möchtest zum Thema Gefühle und wie du die emotionale Entwicklung von Menschen fördern kannst, dann hast du dazu die Möglichkeit am Donnerstag im Haus der Familie.

Alle anderen Termine und Themen findest du, wenn du die Buttons klickst.

Mein Fazit

Ein knackig prall gefüllter Monat, der doch der kürzeste im Jahr ist. Das macht mir Vorfreude für das, was jetzt kommen wird. Und jedesmal wieder stelle ich erstaunt fest, dass ich viel produktiver war, als ich es mir selbst gedacht habe.

Denn ich habe überhaupt nicht geschrieben, dass ich so viele Reels für die BSG Neckarsulm erstellt habe. Die sind sowas von durch die Decke gegangen. Ich würde fast sagen, ich kann virale Reels machen. Gleichzeitig führt es noch nicht zu steigenden Followerzahlen. Das finde ich auch noch heraus.

Und was sonst noch los war im Januar

Ich freu mich so: Bronzemedaille!
Special Olympics nationale Winterspiele 2024 : ich fand es fantastisch.
Gute Laune, sogar als wir in Oberhof fast weg wehten.
Ein weiterer Schritt in der Genesung von Thomas: das Bett verlässt das Wohnzimmer.
So gut sieht er jetzt aus. Thomas Borel. Mein Lebensgefährte
Cousinentreffen, mütterlicher Seite. Auf der Milseburg.
Drachenboot Indoor Cup im Aquatoll Neckarsulm.
BNI ist einfach großartig.
Loft in Ulm als Startpunkt unserer Zusammenarbeit.
Zufrieden abhängen bis der Zug fährt.
Lächeln für das Internet.
Lächeln für das Internet.

Diesen Monat verbloggt

Ausblick auf den März

Der Start in den Monat ist grandios. Es steht die erste Geburtstagsparty von Thomas, meinem Lebensgefährten an. In den letzten 4 Jahren war jedes Mal etwas anderes, was die Feier verhindert hat. Jetzt wird gefeiert!
Dann starte ich gleich mit zwei Kursen: Dein smarter Start ins E-Mail-Marketing mit Barbara Schweizer und Tatjana Woit PowerPlan. Damit gebe ich richtig Energie in mein Prokjet „Herausforderndes Verhalten professionell begleiten“.

Meine beste Übungsgruppe kommt zu Besuch. Das wird ein Fest der Weiterentwicklung.

Meine Sichtbarkeit steigere ich mit meiner Kurzpräsentation im BNI.
Wenn das kein rasanter März wird!

Du bist inspiriert? Dann komm ins JuttaVersum. Jede Woche ein neuer Impuls und gute Geschichten.

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