
100 Dinge, für die dich dankbar bin? Als ich von der Blogparade von Birgit Buchmayer zum Thema Dankbarkeit gelesen habe, dachte ich: „Ja, das passt.“ Nicht, weil ich ständig in Dankbarkeit schwelge. Sondern weil ich weiß, dass Dankbarkeit eine Gewohnheit ist. Eine Haltung, für die ich mich entscheide.
In meiner Arbeit als Psychologin und Paartherapeutin erlebe ich täglich, wie wichtig es ist, die Perspektive zu wechseln: weg von Vorwürfen und Mangel hin zu Wertschätzung und Verbindung. Das gelingt durch Dankbarkeit. Dabei gilt das für Paare und für die Beziehung zu sich selbst.
Dankbarkeit bedeutet für mich, die kleinen Dinge zu sehen: Ich kann schmerzfrei meine Zähne putzen, ich habe genügend Geld, mir ohne Nachdenken eine Brezel zu gönnen, ich besuche meinen Lebenspartner in der Reha – ich kann mir dafür Zeit nehmen. Es geht darum, anzuerkennen, was ist – ohne es kleinzureden oder zu beschönigen.
In diesem Beitrag teile ich 100 Dinge, für die ich dankbar bin. Vielleicht inspiriert dich das, deine eigene Liste zu schreiben. Denn Dankbarkeit ist so schön – sie ist eine Entscheidung für Verbindung, Klarheit und Lebensfreude.
Meine Dankbarkeit im Alltag ganz praktisch
Jeden Morgen nehme ich mir ein paar Minuten Zeit, um in mein Dankbarkeitsbuch zu schreiben. Ich notiere, wofür ich dankbar bin – alles ist möglich:
- dass ich meinen Körper schätze (schmerzfrei aufstehen ist so wunderbar)
- Dass meine Kinder gesund sind.
- was mein Partner gestern getan hat, was mir gefallen hat
Diese Praxis hilft mir, den Tag positiv zu beginnen und den Fokus auf das zu richten, was bereits gut ist. Und ja, ich starte mit Dankbarkeit. Abends aufschreiben, wofür du dankbar bist, ist auch interessant. Morgens zaubert es mir ein Lächeln ins Gesicht und ich starte ganz anders in die Begegnungen des Tages.
Zusätzlich schreibe ich auf, was ich mir für den Tag wünsche – welche Situationen, Begegnungen oder Erlebnisse ich mir vorstelle. Das gibt mir Klarheit und Ausrichtung für den Tag.
Dankbarkeit im Alltag ist für mich eine Haltung. Sie führt dazu, dass du das Glück spürst, dass dich umgibt. Und je glücklicher du bist, desto mehr Glück teilst du mit deiner Familie und der Welt. Du ziehst das Glück an.
Wenn du diese Praxis ausprobieren möchtest, habe ich ein PDF erstellt, das dich dabei unterstützt. Du kannst es kostenlos erhalten, indem du dich für meinen Newsletter anmeldest. So erhältst du regelmäßig Impulse für mehr Wertschätzung und Verbindung in deinem Alltag.
Wann es mir leicht fällt, dankbar zu sein und wann nicht
Dankbarkeit ist für mich keine Zauberformel. Sie fällt mir nicht immer leicht. Aber ich habe bemerkt: Es gibt Bedingungen, die es mir einfacher machen, mit einer dankbaren Haltung durch den Tag zu gehen.
Leicht fällt es mir zum Beispiel morgens, wenn ich es schaffe, auf mein Minitrampolin zu steigen. Schon ein paar Minuten Schwingen bringen mich in Bewegung – nicht nur körperlich, sondern auch innerlich. Ich spüre meinen Körper und bin begeistert von meiner Disziplin. Ich fühle mich grandios und bin der festen Überzeugung, mich elegant zu bewegen. Es macht mich wach und aktiv. Spoiler: Es ist gut für den Beckenboden.
Auch wenn ich am Abend vorher rechtzeitig ins Bett gehe – also vor 23 Uhr – und mir vor dem Einschlafen noch einmal bewusst mache, was am nächsten Tag ansteht, beginnt der neue Tag glücklicher. Es überrascht mich dann nicht, dass heute der Schulausflug ist und ich ein größeres Vesper richten muss oder früher im Geschäft sein sollte. Ich bin innerlich klarer. Ich weiß, was zu tun ist, und kann mich besser auf das konzentrieren, was schon da ist – statt mich gleich im Stress zu verlieren.
Es fällt mir schwerer, dankbar zu sein, wenn ich genervt bin. Wenn ich spüre, dass ich nicht in Verbindung bin – mit mir selbst oder mit anderen. Wenn ich das Gefühl habe, nicht gesehen zu werden. Mein Blick rutsch ins Kritische, in das, was fehlt oder nicht läuft. Dann hilft nur die Routine. Ich habe Dankbarkeit zu meiner Gewohnheit gemacht, in dem es bei der schnellen Tasse Kaffee am Morgen ins Journal geschrieben wird. Und nein – es ist keine ausführliche Meditation, sondern ein lächeln, hinschreiben – zack.

Hi, ich bin Jutta
Ich begleite Menschen auf ihrer ganz persönlichen Beziehungsreise.
Als Psychologin und Coach arbeite ich mit Herz, Klarheit und einem feinen Gespür für das, was hinter dem Streit liegt.
Du musst nicht perfekt sein. Nur bereit, hinzuschauen.
Mein Tipp für dich: Dankbarkeit auch in schwierigen Zeiten
Gerade wenn es in der Beziehung schwierig ist, wenn ihr oft streitet oder sogar Funkstille herrscht, ist es schwer, dankbar zu sein. Vielleicht denkst du: „Ich mache so viel – und der andere nicht.“ Oder: „Der ist schuld, dass es so schlecht läuft.“
Ich kenne das – und genau hier hilft eine kleine Übung, die ihr allein für euch machen könnt:
Nimm dir ein Blatt Papier und schreibe auf, welche Eigenschaften oder kleinen Dinge dein Partner gut macht – auch wenn ihr gerade nicht auf einer Wellenlänge seid.
Das können ganz einfache Sachen sein, zum Beispiel:
– Er riecht gut.
– Er repariert die Fahrräder.
– Er merkt sich die Geschichten, die ich erzähle.
– Sie macht den Kaffee so, wie ich ihn mag.
– Sie sorgt dafür, dass unsere Kinder gut versorgt sind.
Diese Liste ist kein „Schönreden“ oder Verdrängen von Problemen. Sondern ein Anfang, um wiederzusehen: Da ist etwas Positives, da ist eine Verbindung. Mehr darüber die Stimmung zuerst anzuheben statt Probleme zu besprechen findest du hier.
Wenn du diese Liste geschrieben hast, spürst du vielleicht, dass ein kleiner Funke Dankbarkeit aufleuchtet. Und dieser Funke kann euch helfen, einen Schritt aufeinander zuzugehen.
Vielleicht fühlt sich das am Anfang ungewohnt oder schwer an – aber gerade dann ist es wertvoll. Denn Dankbarkeit ist keine Frage von „alles ist perfekt“. Dankbarkeit ist eine Entscheidung, die den Blick weitet.
Und wenn du diese Haltung stärken möchtest, lade ich dich ein, mein Dankbarkeits-PDF auszuprobieren. Es begleitet dich dabei, jeden Tag bewusst mit Dankbarkeit zu starten – auch wenn es gerade herausfordernd ist.
Da geht noch mehr für euch als Paar: Rituale und Gewohnheiten für mehr Dankbarkeit
Dankbarkeit wird im Alltag stärker, wenn du Rituale und eine Gewohnheit daraus machst. Hier drei einfache Ideen:
1. Love-Notes
Einmal in der Woche schreibst du deinem Partner oder deiner Partnerin einen kleinen Zettel. Darauf steht, was du an ihm oder ihr magst oder wofür du dankbar bist. Das kann eine nette Eigenschaft sein oder eine kleine Geste, die dir gefallen hat.
2. Das Dankbarkeitsglas
Jedes Mal, wenn dein Partner oder deine Partnerin etwas Schönes tut, schreibst du es auf einen Zettel. Falte den Zettel zusammen und lege ihn in ein Glas.
Wenn es mal Streit gibt oder ihr euch nicht gut versteht, kannst du einen Zettel aus dem Glas ziehen. So erinnerst du dich an die guten Seiten und an das, was euch verbindet.
3. Schöne Momente wiederentdecken
Am Ende der Woche oder des Monats kannst du durch die Fotos auf deinem Handy scrollen. Dort findest du viele schöne Augenblicke und Erinnerungen. Diese Bilder helfen dir, die Freude und die positiven Seiten in eurer Beziehung zu sehen – auch wenn es gerade schwierig ist.
Meine Liste: 100 Dinge, für die ich dankbar bin
- Ich bin dankbar für meine liebevolle Partnerschaft.
- Ich bin dankbar, dass ich meine Beziehung aktiv gestalten kann.
- Ich bin dankbar für meine drei erwachsenen Kinder.
- Ich bin dankbar für meine drei geschenkten Kinder.
- Ich bin dankbar für die Zeit, die ich noch mit meiner jüngsten Tochter habe, bevor sie im September 2025 losgeht und die Welt erobert.
- Ich bin dankbar, dass ich meine Berufung als Paartherapeutin gefunden habe.
- Ich bin dankbar, für das Vertrauen, das mir Paare schenken.
- Ich bin dankbar für meine Ausbildung in wertschätzender Kommunikation.
- Ich bin dankbar, dass ich die Gewaltfreie Kommunikation für die LebensWerkstatt gefunden habe.
- Ich bin dankbar mit Menschen mit Behinderung arbeiten zu dürfen.
- Ich bin dankbar, dass ich selbst immer wieder Neues über Beziehungen lernen darf (gerade teste ich ein Versöhungsritual)
- Ich bin dankbar für meine eigene Erfahrung mit Trennung und Neuanfang.
- Ich bin dankbar für die Möglichkeit, online und vor Ort zu arbeiten.
- Ich bin dankbar für meine Gesundheit.
- Ich bin dankbar, dass ich schmerzfrei aufstehen kann.
- Ich bin dankbar für meinen Körper und die Bewegung, die ich ihm gönne.
- Ich bin dankbar für mein Minitrampolin, das mir hilft, positiv in den Tag zu starten.
- Ich bin dankbar für meine Fähigkeit, mich selbst zu reflektieren.
- Ich bin dankbar für meine Freundinnen, die mich begleiten.
- Ich bin dankbar für schöne Spaziergänge in der Natur.
- Ich bin dankbar für die Möglichkeit, mich weiterzubilden.
- Ich bin dankbar für meine Heimat Heilbronn.
- Ich bin dankbar im Herbst bei SLUSH dabei zu sein.
- Ich bin dankbar für die Menschen, die mich inspirieren wie Judith Peters und Barbara Schweizer.
- Ich bin dankbar in der Kompetenzgruppe mit Christine Finger, Barbara Schweizer, Astrid Zand und Kathrin Kerler zu sein.
- Ich bin dankbar für den Kaffee aus meiner Muka-Express.
- Ich bin dankbar, dass Thomas mir eine neue gebrauchte Muka-Express organisiert hat. Sie wird nicht mehr hergestellt. 😵💫
- Ich bin dankbar für Bücher, die mich bereichern.
- Ich bin dankbar für die Hypnosalon von Frauke Niehues. So inspirierend.
- Ich bin dankbar, dass ich Gefühle und Bedürfnisse bei Paaren sichtbar machen kann.
- Ich bin dankbar für die Kraft der wertschätzenden Kommunikation.
- Ich bin dankbar für meine Fähigkeit, Raum zu halten. Das bedeutet, einfach zuzuhören und dafür sorgen, dass jeder seinen Beitrag leisten kann.
- Ich bin dankbar für die Möglichkeit, Paare zu unterstützen, ihre Konflikte zu lösen.
- Ich bin dankbar für die Vielfalt der Menschen, die ich kennenlerne.
- Ich bin dankbar für die Freude, die ich an meiner Arbeit habe.
- Ich bin dankbar für die Unterstützung durch meine Familie. Yeah! Thomas übernimmt alles mit Zahlen und Finanzamt. So großartig.
- Ich bin dankbar für die Akzeptanz meiner eigenen Fehler. (klappt manchmal!)
- Ich bin dankbar für den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.
- Ich bin dankbar für die Möglichkeit, meine Gedanken in meinem Blog zu teilen.
- Ich bin dankbar für das Vertrauen der BSG Neckarsulm.
- Ich bin dankbar 2025 Delgationsleiterin bei den Sommer Special Olympics Landesspielen zu sein.
- Ich bin dankbar für die Fähigkeit, auch in schwierigen Zeiten zu lernen.
- Ich bin dankbar für die Sicherheit, die mir meine Wohnung gibt.
- Ich bin dankbar, dass Gabi Hess meinen Praxisraum gestaltet hat.
- Ich bin dankbar, dass ich mich 1994 entschieden habe, vegetrisch zu leben. Habe ich noch nie bereut.
- Ich bin dankbar für die kleinen Erfolge, die ich täglich erlebe.
- Ich bin dankbar für das Lachen meiner Kinder.
- Ich bin dankbar für den Moment, wenn ich einschlafe und zur Ruhe komme.
- Ich bin dankbar für die Möglichkeit, mich kreativ auszudrücken.
- Ich bin dankbar für meine Intuition, die mich oft leitet.
- Ich bin dankbar für mein Durchhaltevermögen. (Sonst würdest du hier nichts lesen)
- Ich bin dankbar für die Freiheit, meine eigenen Entscheidungen zu treffen. (Dafür gehe ich gerne auf Demos)
- Ich bin dankbar für die Zeit, die ich mir für mich selbst nehme.
- Ich bin dankbar für die kleinen Zeichen der Liebe im Alltag.
- Ich bin dankbar für die Veränderung, die im Loslassen liegt.
- Ich bin dankbar für den Mut, ehrlich zu mir selbst zu sein.
- Ich bin dankbar für das Gefühl von Verbundenheit.
- Ich bin dankbar für meine klare Sprache, die ich in der Therapie nutze.
- Ich bin dankbar für die Freude, die ich im Geben finde.
- Ich bin dankbar für die Tage, an denen ich einfach dankbar sein kann.
- Ich bin dankbar für die Natur, die mich immer wieder beruhigt.
- Ich bin dankbar für die Wärme, die ich spüre, wenn ich an meine Kinder denke.
- Ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die das Leben bietet.
- Ich bin dankbar für die Musik, die mein Herz berührt. (AnnenMayKantereit: Zu Hause – Ich weine jedesmal bei diesem Lied)
- Ich bin dankbar für das Gefühl von Sicherheit in meiner Beziehung.
- Ich bin dankbar für die kleinen Überraschungen im Alltag.
- Ich bin dankbar, wenn ich auf dem Sperrmüll etwas finde.
- Ich bin dankbar für die Kraft, die ich durch Bewegung bekomme.
- Ich bin dankbar für den Humor, mit dem ich andere anstecken darf.
- Ich bin dankbar für die Freiheit, meine Meinung zu sagen.
- Ich bin dankbar für die Unterstützung, die ich von Freunden bekomme.
- Ich bin dankbar für die Chance, jeden Tag neu anzufangen.
- Ich bin dankbar für das Vertrauen, das ich anderen schenken kann.
- Ich bin dankbar für die Fülle, in der ich Leben darf. (Wow, das hat gedauert, bis ich die Fülle sehen konnte.)
- Ich bin dankbar für die Kraft, die in Vergebung liegt.
- Ich bin dankbar für die Fähigkeit, meine Bedürfnisse auszudrücken.
- Ich bin dankbar für die Schönheit der einfachen Dinge.
- Ich bin dankbar für das Gefühl, gebraucht zu werden.
- Ich bin dankbar für die kleinen Momente des Glücks.
- Ich bin dankbar für das Verständnis, das ich in mir trage.
- Ich bin dankbar für die Chance, anderen zu helfen.
- Ich bin dankbar für die Geduld, die ich entwickeln durfte (und an der ich noch arbeiten darf)
- Ich bin dankbar für die Fähigkeit, Konflikte zu lösen.
- Ich bin dankbar für die Menschen, die mich lieben.
- Ich bin dankbar für die Möglichkeit, immer wieder neu zu starten.
- Ich bin dankbar für die Kraft, die ich aus meiner Arbeit schöpfe.
- Ich bin dankbar für die Freude, die ich in kleinen Gesten finde.
- Ich bin dankbar für die Lernprozesse, die ich durchlebe.
- Ich bin dankbar für die kleinen Pausen, die mir Kraft geben.
- Ich bin dankbar für die Möglichkeit, mich selbst zu akzeptieren.
- Ich bin dankbar für die Gespräche, die mich weiterbringen.
- Ich bin dankbar für die Kurse und Begegungen, die mein Denken verändern.
- Ich bin dankbar für die kleinen Siege im Alltag.
- Ich bin dankbar für das Vertrauen, das ich mir selbst schenke.
- Ich bin dankbar für das Leben, das ich jeden Tag neu gestalten darf.
- Ich bin dankbar für gutes Essen und dass ich es schmecke.
- Ich bin dankbar für gute Tischgespräche, zusammen sitzen und Gemeinschaft erleben.
- Ich bin dankbar, mein Denken zu hinterfragen.
- Ich bin dankbar, am Üben Gewaltfreie Kommuniation drangeblieben zu sein.
- Ich bin dankbar, wie jetzt um 0.22 Uhr meine Tochter auf dem Sofa liegt und mir Gesellschaft leistet.
Schlussgedanke
Dankbarkeit ist für mich eine Haltung, die ich immer wieder übe. Manchmal fällt es leicht, manchmal ist es eine richtige Herausforderung. Gerade wenn Streit und Ärger die Beziehung belasten, kann der Blick auf das, was gut ist, helfen, wieder einen Schritt zurückzutreten und klarer zu sehen. Es geht nicht darum, alles perfekt zu finden oder Probleme kleinzureden. Und gleichzeitig, das ein oder andere Problem sehe ich vielleicht gar nicht als Problem. Es wird zur Herausforderung oder sogar Chance. Diese bewusste Haltung kann die Beziehung langsam verändern und mehr Verbindung schaffen – ganz ohne Druck und mit viel Geduld.
Wenn du merkst, dass ihr in eurer Partnerschaft gerade feststeckt und nicht weiterkommt, dann unterstütze ich dich gern dabei, den Weg aus dem Streit zu finden. Gemeinsam arbeiten wir daran, wie ihr wieder besser miteinander redet, euch versteht und wertschätzt. Das kann online passieren oder bei einem persönlichen Treffen in Heilbronn. Der erste Schritt ist die Entscheidung, selbst etwas zu verändern – und ich begleite dich gerne auf dieser Reise.
Wo bist du gerade?
„Ich weiß nicht, wie lange das noch gut geht.“
Diesen Gedanken kennen viele – und er ist der Anfang von Veränderung.
Lass uns gemeinsam hinschauen.

Liebe Jutta,
Vielen Dank für deine tolle Dankbarkeitsliste. Ich lese immer von neuen Dingen, für die auch ich dankbar sein kann, dafür bin ich dankbar. Und dieser Punkt hat mich persönlich besonders berührt: „ Ich bin dankbar für das Vertrauen, das ich mir selbst schenke.“ Die kleinen Geschenke an uns selber, die unser Selbstvertrauen stärken sind so wichtig und werden viel zu selten gemacht.
Dein Dankbarkeits-PDF habe ich mir direkt bestellt.
Herzliche Grüße, Birgit
Liebe Birgit, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich liebe Dankbarkeit, insbesondere an mich selbst. Ich freue mich auf deine Meinung zu meinem Dankbarkeits-PDF. Herzliche Grüße Jutta