
Eine Beziehungskrise fühlt sich an wie ein Labyrinth ohne Ausgang. Der Schweizer Beziehungsforscher Guy Bodenmann hat herausgefunden, dass viele Partnerschaften nicht an den großen Streits scheitern, sondern daran, dass die Wertschätzung mit der Zeit verschwindet (Bodenmann, G. (2019). Beziehungskrisen: Erkennen, verstehen, bewältigen). Mir fällt das in den Gesprächen mit Paaren auf – diese kleinen, kaum merkbaren Veränderungen verändern eine Beziehung bis keine liebevollen Gesten mehr da sind.
Du spürst vielleicht, dass etwas nicht stimmt. Gleichzeitig führen all deine Versuche, es zu verbessern, nicht zum Erfolg. Das ist echt frustrierend! Das liegt daran, dass die wahren Probleme tiefer sitzen. Es geht nie um die Zahnpastatube oder ob ihr die Hausarbeit fair aufgeteilt habt.
Ich bin Psychologin, Paartherapeutin und habe selbst eine gescheiterte Beziehung. Das Muster ist immer gleich (auch in meinem persönlichen Fall): Paare wollen verzweifelt ihre Beziehung retten, fokussieren sich aber auf die falschen Baustellen.
Es war der beste Schritt für meine neue Beziehung, dass ich mich mit den Herausforderungen beschäftigt habe, um die es wirklich geht. Diese Erfahrung führt zu einer glücklichen Beziehung (nicht nur zu meinem neuen Partner, sondern auch zu meinen Kindern und ArbeitskollegInnen). Und es hat meine Arbeit mit Paaren grundlegend verändert. Auf meiner Über-Mich-Seite und in meinem Blog kannst du mehr über meinen Weg erfahren.
In diesem Artikel zeig ich dir die fünf versteckten Probleme, die Beziehungen von innen zerstören – Probleme, an die du vielleicht noch gar nicht gedacht hast. Du wirst verstehen, warum deine bisherigen Lösungsversuche vielleicht nicht geklappt haben und was der erste Schritt ist, um aus dem Strudel auszubrechen.
Warum wir die wahren Probleme in der Beziehung oft übersehen
Wenn wir in einer Beziehungskrise stecken, sehen wir oft nur die offensichtlichen Dinge: die ständigen Streitereien über Hausarbeit, die unterschiedlichen Vorstellungen über Freizeitgestaltung oder die fehlende gemeinsame Zeit. Diese sichtbaren Probleme sind aber meist nur die Spitze des Eisbergs – wie bei einem Eisberg ist der größte Teil unter der Wasseroberfläche versteckt.

In meiner Arbeit mit Paaren zeigt sich: Das, worüber gestritten wird, ist selten das, worum es wirklich geht. Wenn du dich über die ungewaschenen Teller ärgerst, geht es in Wahrheit um fehlende Wertschätzung. Und wenn dein Partner sich über deine ständigen Überstunden beschwert, steckt dahinter möglicherweise das Bedürfnis, Nähe zu erleben.
Warum übersehen wir diese tieferen Probleme so leicht?
- Wir nehmen den kürzesten Weg Unser Gehirn ist darauf programmiert, schnelle Lösungen zu finden. Es ist viel einfacher zu sagen: „Räum endlich mal die Spülmaschine aus!“ als zu erkennen: „Ich bin traurig, weil mir Wertschätzung wichtig ist.“ Ich merk das bei mir selbst auch immer wieder – der schnelle Vorwurf liegt oft näher als der ehrliche Ausdruck meiner Gefühle und Bedürfnisse.
- Wir haben Angst vor den echten Themen Die wahren Probleme anzusprechen macht verletzlich. Es ist beängstigend zu sagen: „Ich fühle mich einsam neben dir“ oder „Ich weiß nicht, ob ich dir noch vertrauen kann.“ Da streiten wir lieber über Kleinigkeiten.
- Wir stecken in Mustern fest Mit der Zeit entwickeln Paare feste Streit- und Verhaltensmuster. Diese laufen automatisch ab. Was dahinter steckt, fragen wir nicht. Schließlich war es gestern auch schon so. Es ist dieses „Und täglich grüßt das Murmeltier“-Gefühl.
- Wir durchleben typische Krisenphasen Beziehungskrisen verlaufen oft in Phasen. Zuerst kommt der Schock („So kann es nicht weitergehen!“), dann folgen verzweifelte Rettungsversuche, später Resignation. In jeder dieser Phasen nehmen wir die Probleme anders wahr – und oft nicht in ihrer ganzen Tiefe.
Das Problem: Solange wir nur an der Oberfläche wursteln und nicht an den Ursachen, kehren wir immer an den selben Punkt zurück. Es ist, als erneuerst du das Pflaster auf einer Wunde, ohne den Splitter zu ziehen. Es eitert munter weiter.
Die gute Nachricht: Wenn du die wahren Probleme erkennst, öffnen sich ungeahnte Lösungswege. Der erste Schritt zur Verbesserung deiner Beziehung ist, unter die Oberfläche zu schauen und zu verstehen, was in deinem persönlichen Eisberg steckt.
Die 5 versteckten Probleme, die deine Beziehung zerstören
Was wirklich zwischen dir und deinem Partner steht, sind nicht die offensichtlichen Streitthemen. Hier sind die fünf heimlichen Beziehungskiller aus meiner täglichen Praxis, die du erkennen solltest:
1. Unerfüllte emotionale Grundbedürfnisse
Jeder von uns hat emotionale Grundbedürfnisse. Diese Bedürfnisse sind wichtig, von der Geburt bis zum Tod. Das Tückische: Oft kennen wir unsere eigenen Bedürfnisse nicht oder erlauben uns nicht sie ausdrücken. Sie bestimmen trotzdem unser Verhalten.

Vielleicht sehnst du dich nach mehr Sicherheit in der Beziehung, während dein Partner Freiheit und Unabhängigkeit braucht. Oder du brauchst offene Worte und klare Ansagen, während dein Partner sich mehr Respekt und Verbindung wünscht.
Es ist die Aufgabe eines Paares, diese Bedürfnisse auszudrücken und in Balance zu bringen. Werden sie nicht ausgesprochen, kann die Balance nicht gefunden werden. Dann bleiben die Bedürfnisse unterfüllt.
Diese unerfüllten Bedürfnisse äußern sich oft als „unerklärliche“ Unzufriedenheit. Du merkst, dass etwas fehlt, kannst aber nicht genau sagen, was es ist. Typische Anzeichen dafür sind:
- Du fühlst dich oft leer oder unerfüllt nach Gesprächen mit deinem Partner
- Ihr habt alles „richtig“ gemacht, trotzdem fehlt etwas
- Kleine Enttäuschungen fühlen sich unverhältnismäßig schlimm an
Eine Klientin stellte in der Paarberatung fest: „Wir haben das Traumhaus, die Kinder, die Karriere – alles, was wir uns gewünscht haben. Trotzdem fühl ich mich neben ihm oft unsagbar allein.“ Ihr unerfülltes Grundbedürfnis nach emotionaler Verbindung hatte sich jahrelang aufgestaut, ohne dass das Paar es bemerkte.
2. Destruktive Kommunikationsmuster
Du denkst vielleicht: „Kommunikationsprobleme, das ist nichts Neues.“ Aber ich sprech nicht von einfachen Missverständnissen, sondern von tiefverwurzelten, schädlichen Mustern, die sich über Jahre festsetzen.
Sue Johnson hat diesen „Strudel“ erforscht: Je mehr sich einer zurückzieht, desto mehr drängt der andere auf Gespräche – was wiederum zu noch mehr Rückzug führt.
Diese Muster erkennt man an:
- Ihr führt immer wieder dieselben Streitgespräche
- Ihr könnt genau vorhersagen, was der andere sagen wird
- Nach Streit fühlt ihr euch weiter voneinander entfernt
- Selbst bei neuen Themen landet ihr in alten Konflikten
Ein Paar in meiner Beratung nannte ihr Muster „Die Wand und der Hammer“. Er verstummte bei Konflikten völlig (die Wand), sie versuchte mit immer heftigeren Vorwürfen zu ihm durchzudringen (der Hammer). Sie wollte verstehen, weshalb er so ist, fühlte sich ungeliebt. Er war müde, sich zu rechtfertigen oder sich schuldig zu fühlen.
3. Alte Wunden aus Beziehungen
Unsere frühen Erfahrungen – in der Kindheit, aber auch in früheren Beziehungen – hinterlassen Spuren. Diese alten Verletzungen können in der aktuellen Beziehung plötzlich wieder aufbrechen, oft ohne dass wir den Zusammenhang erkennen.
Wenn dich dein Partner kritisiert und du überraschend heftig reagierst, könnte eine alte Verletzung getriggert worden sein. Ein Trigger ist ein Auslöser, der alte Gefühle in dir aktiviert.
Typische Anzeichen für unbewusste Auslöser:
- Unverhältnismäßig starke emotionale Reaktionen
- Das Gefühl: „Das kommt mir bekannt vor“
- Der Eindruck, in einem Film festzustecken, den ihr nicht stoppen könnt
- Rationales Verstehen hilft nicht gegen die starken Gefühle
Beispiel: Sie lüftet das Schlaf-Zimmer und vergisst, das Fenster wieder zu schließen. Er kann nicht einschlafen und weckt sie um 3 Uhr nachts, um sich zu beschweren, dass er kalte Füße habe und nicht schlafen könne.
4. Fehlende gemeinsame Erzählung
Gesunde Paare haben eine gemeinsame Geschichte – ein „Wir-Gefühl“, das ihnen hilft, auch schwierige Zeiten zu überstehen. In Krisen geht diese gemeinsame Erzählung oft verloren. Plötzlich habt ihr zwei völlig unterschiedliche Versionen eurer Beziehung.
Vielleicht siehst du all die Bemühungen, die du unternommen hast, während dein Partner nur die Enttäuschungen wahrnimmt. Oder du erinnerst dich an die schönen Momente, während dein Partner sich nur an die Konflikte erinnert.
Diese unterschiedlichen Realitäten erkennt man an:
- Ihr erzählt eure Beziehungsgeschichte völlig unterschiedlich
- Der eine betont vor allem negative Ereignisse, der andere positive
- Ihr seid euch uneinig darüber, wann die Probleme begonnen haben
- Ihr habt das Gefühl, von zwei verschiedenen Beziehungen zu sprechen
Ein Paar in meiner Beratung war hier besonders eindrücklich. Sie erzählte, er beschimpfe sie, wenn sie bestimmte Aufgaben nicht erledige. Er meinte, wenn etwas nicht klappe, dass er dann vor sich hinrede und in der Wohnung um das Sofa laufe. Das beruhige ihn. Das sei nicht persönlich. Sie erleben dieselbe Situation völlig unterschiedlich – und das nicht nur einmal, sondern immer wieder.
Ein anderes Paar zeigte dieses Problem noch deutlicher: Während unseres Gesprächs meinte er, die Beziehung sei in Ordnung und es sei nicht alles schlecht. Er lachte entspannt und klopfte dabei auf ihren Oberschenkel. Sie hingegen erklärte im selben Moment mit Tränen in den Augen, sie sei zutiefst unglücklich und habe den Eindruck, sie solle nur funktionieren. Zwei Menschen, eine Beziehung – und doch lebten sie in komplett verschiedenen emotionalen Welten.
5. Emotionale Distanzierung als Schutzmechanismus
Der letzte versteckte Beziehungskiller ist besonders heimtückisch, weil er sich so gewöhnlich anfühlt: die langsame emotionale Distanzierung voneinander. Mit jedem Tag fällt eine kleine Geste der Wertschätzung weg.
Wenn wir verletzt werden oder Angst haben, erneut verletzt zu werden, ziehen wir uns zurück. Wir bauen emotionale Mauern, um uns zu schützen. Das Verrückte: Je mehr wir uns schützen, desto einsamer werden wir – selbst wenn wir neben unserem Partner im Bett liegen.
Anzeichen für emotionale Distanzierung sind:
- Du teilst weniger von deinen Gedanken und Gefühlen mit
- Ihr führt immer mehr Parallelgespräche statt echte Unterhaltungen
- Wichtige Entscheidungen werden allein statt gemeinsam getroffen
- Die kleinen Gesten der Zuneigung fallen weg
Ein Mann in meiner Praxis beschrieb es so: „Früher hab ich meine Frau angerufen, wenn ich etwas Schönes erlebt habe. Heute denk ich nicht einmal mehr daran, es ihr zu erzählen.“ Diese schleichende Distanzierung hatte über Jahre hinweg eine unsichtbare Kluft zwischen ihnen geschaffen.
Diese fünf versteckten Probleme wirken oft gleichzeitig und verstärken sich gegenseitig. Das erklärt, warum einfache Lösungsansätze bei tiefgreifenden Beziehungskrisen meist nicht ausreichen – ein Thema, dem wir uns im nächsten Abschnitt widmen werden.
Warum herkömmliche Lösungsansätze bei diesen Problemen scheitern
Du hast vielleicht schon einiges ausprobiert, um deine Beziehung zu verbessern. Vielleicht hast du Beziehungsratgeber gelesen, Kommunikationstipps angewendet oder mit Freunden gesprochen. Und trotzdem hat sich nichts grundlegend verändert. Warum?
Die Antwort ist einfach und frustrierend zugleich: Bei tiefgreifenden Beziehungsproblemen reichen oberflächliche Lösungen nicht aus. Es ist als würdest du eine Pflanze oben abschneiden und bist erstaunt, das sie wieder austreibt.
Die Grenzen von Kommunikationstechniken
„Sprich in den 4 Schritten der Gewaltfreien Kommunikation.“ – „Hört einander aktiv zu.“ – „Macht regelmäßige Paar-Gespräche.“
Diese Ratschläge sind nicht falsch. Aber sie greifen oft zu kurz. Der Hauptgrund: Die innere Haltung stimmt nicht. Kommunikationstechniken sind wie Werkzeuge – es kommt darauf an, mit welcher Einstellung sie benutzt werden.
Wenn du innerlich überzeugt bist, dass dein Partner schuld an euren Problemen ist, wird auch die beste Ich-Botschaft zum versteckten Vorwurf. Solange du denkst: „Ich muss nur richtig kommunizieren, damit mein Partner endlich einsieht, dass er sich ändern muss“, wird keine Technik der Welt funktionieren.
Ein Paar berichtete mir: „Wir haben einen Kommunikationskurs gemacht. Jetzt streiten wir mit besseren Formulierungen – aber wir streiten immer noch.“
Warum gut gemeinte Ratschläge die Situation verschlimmern können
„Macht doch mal wieder etwas Schönes zusammen!“ – „Ihr müsst mehr Sex haben!“ – „Nehmt euch mehr Zeit füreinander!“
Diese Tipps klingen logisch. Gleichzeitig habt ihr eine gute Chance, die Sache noch zu verschlimmern. Das romantische Wochenende endet im Streit. Der geplante „schöne Abend“ fühlt sich gezwungen an. Jeder Versuch, der scheitert, bestätigt nur eure Befürchtung: „Mit uns stimmt etwas nicht.“
Eine Klientin erklärte mir einmal: „Jedes Mal, wenn wir versuchen, es besser zu machen, und es nicht klappt, fühlt es sich an, als ob wir die totalen Versager sind.“
Der Mythos, dass Zeit alle Wunden bessert
„Das wird schon wieder.“ – „Jede Beziehung hat mal Krisen.“ – „Lasst euch Zeit.“
Bei manchen Problemen hilft Zeit tatsächlich. Aber bei den versteckten Beziehungskillern, die ich beschrieben habe, ist oft das Gegenteil der Fall: Mit der Zeit werden sie schlimmer, nicht besser. Emotionale Distanz wächst. Negative Kommunikationsmuster verfestigen sich. Unerfüllte Bedürfnisse stauen sich weiter an.
Ein Mann in meiner Beratung sagte: „Wir haben 15 Jahre gewartet, bis es besser wird. Jetzt haben wir 15 Jahre verloren.“
Warum „mehr Bemühen“ oft das Gegenteil bewirkt
„Du musst dich einfach mehr anstrengen!“ – „Zeig mehr Verständnis!“ – „Sei geduldiger!“
Diese Aufforderungen – ob von außen oder als Selbstvorwürfe – veschlimmern die Situation. Warum? Weil sie oft aus Verzweiflung entstehen und zu noch mehr Druck führen. Und unter Druck werden Menschen nicht offener und liebevoller, sondern angespannter und defensiver.
Wenn einer sich „mehr bemüht“ und der andere das nicht anerkennt oder erwidert, entstehen neue Verletzungen und Enttäuschungen. Ein Teufelskreis beginnt.
Eine Frau erzählte mir: „Ich hab alles gegeben, um unsere Ehe zu retten. Ich hab mich verbogen. Jetzt habe ich das Gefühl, alles war umsonst.“
Was stattdessen?
Die gute Nachricht: Es gibt Wege aus der Krise. Aber der erste Schritt ist, zu verstehen, dass ihr nicht an den Symptomen, sondern an den Ursachen arbeiten müsst.
Die wahre Veränderung beginnt, wenn ihr:
- Eure emotionalen Grundbedürfnisse kennt und ausdrücken könnt
- Die tiefen Muster eurer Kommunikation versteht
- Mit euren alten Verletzungen anders umgehen lernt
- Eine neue gemeinsame Geschichte entwickelt
- Die emotionale Verbindung wieder aufbaut
Der Weg mag nicht einfach sein, aber er kann zu einer tieferen und erfüllenderen Beziehung führen, als ihr sie je zuvor hattet.
In meinen nächsten Artikeln werde ich dir zeigen, welche konkreten Schritte du gehen kannst, um diese versteckten Probleme zu lösen und die Beziehung aufzubauen, die du dir wünschst.
Fazit: Den ersten Schritt zur Veränderung gehen
Wenn du bis hierher gelesen hast, erkennst du vermutlich einige der beschriebenen Probleme in deiner eigenen Beziehung wieder. Das Bewusstsein für diese tieferen Dynamiken ist bereits ein wichtiger erster Schritt.
Die Erkenntnis, dass unter den alltäglichen Streitthemen grundlegendere Probleme liegen, eröffnet neue Möglichkeiten für echte Lösungen. Anstatt dieselben Konflikte immer wieder zu durchleben, kannst du jetzt beginnen, an den Ursachen zu arbeiten.
Du musst diesen Weg nicht allein gehen. Veränderung gelingt am besten mit der richtigen Unterstützung und durch regelmäßige, kleine Schritte im Alltag.
In meinem E-Mail-Kurs KLAR 🪑bekommst du genau das: tägliche, praxisnahe Impulse, die dir helfen, kontinuierlich an deiner Beziehung zu arbeiten. Der Kurs bietet dir:
- Konkrete Übungen, die du direkt umsetzen kannst
- Verständliche Erklärungen zu Beziehungsdynamiken
- Praktische Werkzeuge für bessere Kommunikation
- Tägliche Motivation, am Ball zu bleiben
In meinem nächsten Artikel erfährst du, welche positiven Ziele du für deine Beziehung entwickeln kannst. Bis dahin kannst du mit KLAR bereits die ersten Schritte gehen, um die Verbindung zu deinem Partner zu stärken.
Eine erfüllte Partnerschaft entsteht durch bewusstes Handeln und neue Gewohnheiten. Melde dich jetzt für den KLAR-Kurs an und starte deinen Weg zu einer tieferen Verbindung.

Neu hier? Ich bin Jutta Büttner, Psychologin, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation und Patchwork-Mutter.
Der erste Schritt zur glücklichen Beziehung: hol dir meinen Newsletter.
Du bekommst jede Woche neue Übungen und Inspirationen zu wertschätzendem Umgang mit dir und in deinen Beziehungen.