Denkmal für sexuelle Vielfalt erinnert an die Opfer sexueller Diskriminierung.
Gück geht so einfach.
Lustiges Suchbild: Das Denkmal soll 1288 darstellen. Welche Gegenstände gab es damals noch überhaupt nicht?
Am schönsten lächle ich, wenn es Essen gibt.
Noch ein Käffchen im Ständehaus. Museum macht müde.
So eine Marke will ich werden, die oben auf einem Turm trohnt.
Und wieder fasziniert mich der Ort Bahnhof. Ein Gewusel mit Focus und Klarheit, jeder lässt jede so sein, wie sie ist.
Wie gut beim Sightseeing in Düsseldorf den Kopf freizubekommen. Alle Fotos im Kasten hängen wir im IC ab. Es ist das erste Mal, dass ich in einem Zug sitze „der was mitgenommen hat“ und deshalb nicht weiter fährt. Und ich merke, hier im Zug, warm, satt und trocken, bin ich entspannt. Neueste Information: Es lagen Betonplatten auf den Gleisen.
Ach liebe Jutta, mir als Kind vom Niederrhein und häufigem Besucher der damaligen Düsseldorfer Altstadt geht doch das Herz auf bei diesen Bildern, schööön…
Ach liebe Jutta, mir als Kind vom Niederrhein und häufigem Besucher der damaligen Düsseldorfer Altstadt geht doch das Herz auf bei diesen Bildern, schööön…
Danke schön. Das freut mich.
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