Flirt mit dem Online-Business: SOMBA Kickstart 6

In der 6. Woche vom SOMBA Kickstart läuft mein Kurs „Leichter leben mit Teenä(r)ger“ nun in der 2. Woche. Es ist ruhig geworden. Ich kann mich wieder ganz anderen Dingen zuwenden und freue mich auf einen Kurztrip ins Montafon.
Diese Serie startete vor über 9 Wochen. Unfassbar, dass ich wirklich hier angekommen bin. Lies selbst, wie es in dieser Woche läuft.

SOMBA Kickstart ist ein Programm, mit deinem Online-Business zu starten. Lies in Sigruns Buch über die Methode. Es ist meine 2. Runde (Erfahrungsbericht 2022).

Feedback ist Gold wert

18 TeilnehmerInnen geben mir in der ersten Woche Feedback. Es ist so berauschend, dass mein Input geschätzt wird. Es gibt ein Gefühl der Verbundenheit. Zwei Teilnehmerinnen schreiben mir ausführlich und berührend, dass sie gerade nicht teilnehmen und feedbacken können. Diese Wichtigkeit habe ich überhaupt nicht erwartet. Es ist doch ein Kurs für 0 Euro.

Gleichzeitig bleibt ein angespanntest Gefühl gegenüber dem Feedback. Denn ich habe mich bis Samstag nicht getraut, in das neue Feedback hineinzuschauen. Jetzt zwinkert mir das Impostorsyndrom zu. Vielleicht kommt jetzt doch etwas Vernichtendes oder noch unangenehmer, keiner hat ein Feedback abgegeben. Natürlich stimmt es nicht. Bis Freitagabend habe ich 4 Rückmeldungen eingesammelt. Es motiviert mich, mich morgen persönlich zu melden. Geplant habe ich ein Video, weshalb ich diese Gruppe anbiete.

Wenn Herausforderung fehlt, dann schaffe ich mir eine

Vielleicht bist du wie ich noch angestellt, dann kennst du das folgende Phänomen: Du hast noch Resturlaubstage. Diese müssen bis zum 31.03. des folgenden Jahres genommen sein. Daher hatte ich also diese Woche Urlaub. Eigentlich wollte ich da nochmal so richtig mein Business vorantreiben. Das habe ich gestrichen. Denn neben dem Business und Durchstarten, gibt es ein hier und jetzt und Partnerschaft. Dafür habe ich mir in den letzten Wochen zu wenig Zeit genommen. Der Plan war schnell gefasst, dass wir von Dienstag bis Donnerstag ins Montafon fahren. Da mein Live-Call für 20 Uhr geplant ist, bin ich optimistisch davon ausgegangen, dass ich bis dahin wieder in Heilbronn bin. Dem war nicht so. Kurzerhand habe mich auf der halben Strecke bei meinem Sohn in Neu Ulm einquartiert und von dort aus meinen Live-Call gemacht. Es war genau das, was ich wollte. Ich bin Online-Unternehmerin und kann von überall aus arbeiten. Ich habe meine Expertise dabei. Es hat funktioniert. Lediglich am Ende hat das WLAN gestreikt und mich aus meiner Konferenz geworfen.

Skalierbar bleiben

Interessiert habe ich die Videos von Sigrun gesehen. Es gibt Hinweise, dass wir bestimmte Dinge tun und andere auf keinen Fall, denn es soll ein skalierbarer Kurs werden und kein Gruppenangebot mit persönlicher Betreuung. Ich überlege noch, weshalb der Hinweis auftaucht. Mein zweiter Live-Call zeigt mir, wie schnell es gehen kann, dass die Frage einer Teilnehmerin über den Kursinhalt hinausgeht. Ich nehme mir die Freiheit und stelle fest, dass ich mir überlegen werde, was ich beitragen kann. Ich melde mich bei ihr per Mail. Ich bin gespannt, was daraus wird.

Fazit

  • Es ist wirklich ein Online-Kurs. Ich kann überall mein Live machen. Genau so habe ich es mir gewünscht.
  • Wenn ich weniger an die Hand genommen werde, dann beginne ich weniger klar und strukturiert vorzugehen. Nachdem die Angebote stehen, brauche ich eine Content-Strategie, besonders damit ich die Effekte nutze. Alles könnte verbunden sein und dann leichter zu erstellen.
  • Es ist wichtig für sich klar zu haben, was für eine Art Kurs ich anbiete. Der Kurs „Leichter leben mit Teenä(r)ger“ ist ein skalierbarer Onlinekurs.

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